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file:///U:/TV/ALLG/KOCHCHRI/Pflege/Pflegewegweiser%20NRW%20%20Verbraucherzentrale%20NRW.htm

 Durch Anklicken des Hiweises kommen Sie auf die Seite des Pfleghinweises.

pdfRRH01R14.pdf

(„Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 6.3.2018, Monika Koch (Autor), © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG, alle Rechte vorbehalten

pdfRRH01R30.pdf

(„Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 6.3.2018, Monika Koch (Autor), © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG , alle Rechte vorbehalten“)

pdf

(„Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 6.3.2018, Monika Koch (Autor), © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG, alle Rechte vorbehalten“)

RRH01R20_2.pdf

pdfBewegungsparcours.pdf

Durch Anklicken können Sie den Fleyer öffnen.

pdfRRH06R02.pdf

(„Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 6.3.2018, Monika Koch (Autor), © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG , alle Rechte vorbehalten“)

pdfRRH03R15.pdf

(„Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 6.3.2018, Monika Koch (Autor), © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG , alle Rechte vorbehalten“)

pdfRRH03R13.pdf

Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 6.3.2018, Monika Koch (Autor), © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG , alle Rechte vorbehalten“)

 

 

pdfRRH06R10_NEU.pdf

Quelle: Münsterländische Volkszeitung, 10.02.2018, © Altmeppen Verlag GmbH & Co. KG , alle Rechte vorbehalten.“, o

pdfArtikel Nette Toilette.pdf

Der Beitrag wurde am Samstag 14.01.2017 im Rheiner - Report veröffentlicht.

pdfBericht vom 17.01.2017.pdf

Die Münsterländische Volkszeitung hat am 17.Januar 2017 über die " Nette Toilette" berichtet.

pdfZeitungsbericht vom 17.11.2016.pdf

Veröffentlichung am 17.November 2016 in der Münsterländischen Volkszeitung

pdfZeitungsbericht 16.11.2016.pdf

Dieser Zeitungsbericht ist in Münsterländischen Volkszeitung erschienen.

 Bericht in der Münsterländischen Volkszeitung vom 09.08.2016pdfÜbergabe an den Kindergarten.pdf

pdfBericht in MV.pdf

Die Zeitungsbericht ist am 21.Juni 2016 in der Münsterländischen Volkszeitung erschienen.

pdfZeitungsbericht 25.04.2016.pdf

Bericht in der Münsterländischen Volkszeitung am 25.April 2016

mp3Mitschnitt Erster Fahrradaktionstag in Rheine.mp3

Radio RST hat am Donnerstag den 07.04.2016 vom 1. Fahrradaktionstag des Seniorenbeirats berichtet.

pdfZeitungsbericht .pdf

Jürgen Linnemann von der Alten- und Pflegeberatung des Kreises Steinfurt informierte im Seniorenbeirat

Dieser Beitrag erschien am 22.März 2015 in der Münsterländischen Volkszeitung

pdfPressebericht Seniorenbeirat 1.pdf

Dieser Bericht vom Besuch unseres Bürgermeisters Dr. Lüttmann am 14.03 2015 beim Seniorenbeirat ist am 16.03. 2015 in der Münsterländischen Volkszeitung veröffentlicht worden.

 

pdfZeitungsbericht 04.02.15.pdf

Die Münsterländische Volkszeitung weist in ihrem Bericht auf den am 23.April 2015

stattfindenden Fahrrad  - Verkehrsübungstag hin.

pdfBericht der MV.pdf

Der Artikel der Münsterländischen Volkszeitung vom 21.01.2015 weist auf den im April stattfindenden Verkehrsübungstag hin.

pdfMV - Artikel.pdf

Dieser Zeitungsbericht ist am Samstag den 16.01.2016 in

der Münsterländischen Volkszeitung erschienen.

pdfZeitungsbericht II .pdf

Die Münsterländische Volkszeitung berichtete am 10. Juni 2015 über die Sitzung des Seniorenbeirates.

pdfZeitungsbericht - I.pdf

Bericht in der Münsterländischen Volkszeitung am Mittwoch 03. Juni 2015

 

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Die mobile Mitfahrzentrale

Gemeinsam mobil, in jedem Alter. "flinc.org" die Mitfahrbörse, einfach und für jeden Tag, nutzbar per PC, Tablet und Smartphone

Der Seniorenbeirat hat in seiner letzten Sitzung über die Abgabe des Führerschein diskutiert.

Stadtbuskarte.pdf

Bericht in der Münsterländischen Volkszeitung

Seniorenbeirat.pdf

Die Münsterländische Volkszeitung hat in ihrer Ausgabe am 22.Januar 2015 berichtet.

Zeitungsbericht.pdf

Axel Roosen hat vor dem Arbeitskreis Senioren referiert.

Pressebericht.pdf

IMG 0001.pdf

Bericht der Münsterländischen Volkszeitung vom 01.11.2014

 

 

Zum TOP – Thema der Landesseniorenvertretung „Wohnen im Alter“ hatte die LSV ihre Mitglieder der Seniorenbeiräte aus den NRW Kommunen am 6. August ins schöne Rathaus von Münster, in die Rüstkammer des Stadtweinhauses, eingeladen.

Die Bagso hat ein neues lesenswertes Positionspapier zum Thema " Wohnen im Alter" herausgebracht.

BAGSO Positionspapier Wohnen im Alter .pdf

Pressebericht vom 27.Februar 2014.pdf

Dieser Bericht stammt von der Sitzung des Seniorenbeirates vom 24.Februar 2014

Erschienen in der MÜNSTERLÄNDISCHEN VOLKSZETUNG

Eine Einladung an alle Senioren die an Mobilität
interessiert sind.

Pressetext RT Mobilität Senioren0212.pdf

Altersstudie

Der Generali Zukunftsfond hat eine Bundesweit beachtete Studie heraus gebracht die daraufhin weist, das gute Altenpolitik mehr als Altenhilfe ist.

 

Dieses Video berichtet über den in Rheine stattgefundenen Workshop zum Klimaschutz und Mobilität im August 2012

Klimafreundliche Stadt (hier klicken)

Termin: 27. September 9:30 bis 12:30 im Basilika-Forum, Osnabrücker Straße 34, Rheine

Runder-Tisch-Senioren-Mobilität - Tagesordnung.pdf

 

Im Dorf Elte entsteht ein offenes Projekt Elter Bürger aller Generationen.

Internetseite der Initiative

Diese Dokumentation stellt in schriftlicher Form den Verlauf der Veranstaltung dar.

Dokumentation-Entwicklungsworkshop.pdf

Vortrag - In - Bewegung - bleiben 2.pdf

Diese Power-Point Präsentation wurde vom früheren Pressesprecher der Stadt Rheine, Bernd Weber, anlässlich einer Seniorenbeiratssitzung im Rathaus vorgestellt. Sie fand unter den Beteiligten einen großen Wiederhall und Zustimmung.

Dieser Bericht erschien anlässlich einer internen Jubiläumsfeier in der

Münsterländischen Volkszeitung  Rheine

Print- Artikel- 2610seniorenbeirat-.pdf

 

 

Der Verkehrsverein und die Münstersche Zeitung stellen Karte mit E-Bike-Ladestationen vor

Muenstersche - Zeitung.pdf

Tourenplan - E.Tankstellen.pdf

Die Münsterländische Volkszeitung hat am 08. September 2012 über die neue Tourenkarte berichtet.

Festvortrag Loring Sittler .pdf

Dieser Vortrag wurde am 10. Juni 2012 im Morriensaal des Falkenhofes anläßlich des 1.174 Stadtgeburtstag der Stadt Rheine von Herrn Loring Sittler, Leiter des Generali Zukunftsfonds, Köln gehalten.

 

Der Seniorenbeirat hat auf seiner Sitzung am 26. März 2012 über das Preissystem der Stadtbusse diskutiert und eine einstimmige Resulotion an den Stadtrat beschlossen.

Hier klicken

Preissystem_der_Stadtbusse .pdf

BAGSO-Pressemitteilung 7 / 2012

Bonn, 5.3.2012

Verbände und Nichtregierungsorganisationen stellen fest:

Hohe Dunkelziffer bei Altersdiskriminierung

Altersdiskriminierung zählt zwar zu den häufigsten Diskriminierungsgründen in

Deutschland, wird aber offenbar nur von einer Minderheit der Betroffenen auch

tatsächlich angezeigt. Das geht aus einer gemeinsamen Befragung der

Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS), der Bundesarbeitsgemeinschaft der

Senioren-Organisationen (BAGSO) und des Kuratoriums Deutscher Altershilfe (KDA)

unter mehr als 300 Anlaufstellen in Deutschland hervor, darunter sind

Seniorenorganisationen, Sozial- und Wohlfahrtsverbände, Gewerkschaften,

Verbraucherzentralen, Frauen- und Behindertenverbände. Laut Einschätzung der

beteiligten Organisationen gibt es bei älteren Menschen zum einen erhebliche

Hemmungen, gegen Verhaltensweisen vorzugehen, die als diskriminierend erlebt

werden. Zumindest teilweise scheint das auf die Sorge zurückzuführen zu sein, im

Falle einer Beschwerde weitere Nachteile zu erleiden. Zum anderen gehen die

befragten Organisationen davon aus, dass Benachteiligungen aufgrund des

Lebensalters als normal erlebt werden.

Von den befragten Anlaufstellen erhielt mehr als die Hälfte (57 %) Beschwerden von

Menschen, die sich aufgrund ihres Lebensalters benachteiligt sahen. Ältere

Menschen fühlen sich demnach vor allem in der Rolle als Verbraucherinnen und

Verbraucher und als Patientinnen und Patienten benachteiligt. Im Bereich Arbeitswelt

ist der häufigste Grund für Beschwerden das Herausdrängen älterer Beschäftigter

aus Unternehmen. Auch die Bevorzugung jüngerer Bewerberinnen und Bewerber bei

der Einstellung wird nach Angaben der befragten Organisationen

überdurchschnittlich häufig genannt.

„Altersdiskriminierung ist ein ernsthaftes Problem in unserer Gesellschaft“, sagte

Christine Lüders, Leiterin der ADS und kündigte an, im Rahmen des von der ADS

ausgerufenen Themenjahres „Im Besten Alter. Immer.“ Ende April eine Aktionswoche

auszurichten, um bundesweit verstärkt über den gesetzlichen Schutz vor

Diskriminierungen aufzuklären. Darüber hinaus wird die Antidiskriminierungsstelle

einen Unternehmerpreis für vorbildliches, altersübergreifendes Engagement

ausloben. Eine von der ADS im Januar berufene Kommission soll bis Ende

November konkrete Handlungsempfehlungen gegen Altersdiskriminierung

erarbeiten.

Eine Übersicht der wichtigsten Umfrageergebnisse sowie weitere Einzelheiten der

gemeinsamen Erhebung von ADS, BAGSO und KDA finden Sie unter

www.ads.de

sowie

www.bagso.de.

___________________________________________________________________

 

Als Lobby der Älteren vertritt die

BAGSO über ihre 109 Mitgliedsorganisationen die

Interessen von rund 13 Mio. älteren Menschen gegenüber Politik, Gesellschaft und

Wirtschaft. Sie tritt u.a. dafür ein, dass das Lebensalter keine Rolle für die Frage

spielen darf, ob jemand etwas (noch) kann oder nicht.

Die

 

ADS berät Menschen, die Diskriminierung erlebt haben, und klärt sie über ihre

Rechte auf. Etwa 20 % der Anfragen an die ADS betreffen Diskriminierungen

aufgrund des Lebensalters.

Das

 

KDA setzt sich seit 1962 für die Lebensqualität und Selbstbestimmung älterer

Menschen ein. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten führen Experten

Projekte und Studien durch. Das KDA berät Ministerien, Kommunen, Unternehmen

und Sozialverbände, bietet Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für

Führungs- und Fachkräfte an und informiert die Öffentlichkeit durch Tagungen und

Publikationen.

 

Weitere Informationen:

Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen

e.V. (BAGSO)

Ursula Lenz, Pressereferat

Bonngasse 10, 53111 Bonn

Tel.: 02 28 / 24 99 93 18, Fax: 02 28 / 24 99 93 20

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.bagso.de

Kuratorium Deutsche Altershilfe e.V. (KDA)

Simone Helck

An der Pauluskirche 3, 50677 Köln

Tel.: 02 21 / 93 18 47 10, Fax: 02 21 / 93 18 47 19

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.kda.de

Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS)

Sebastian Bickerich

Glinkastr. 24, 10117 Berlin

Tel.: 030 / 18 555-18 55

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.antidiskriminierungsstelle.de

Die Idee des Seniorenbeirats hat Früchte getragen, hier der Bericht der Münsterländischen Volkszeitung

Hier klicken - MV- Bericht vom 22.02.2012.pdf

Entlastung für die Seele – Ein Ratgeber für pflegende Angehörige

Köln, 8. Februar 2012. 2,25 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, davon werden zwei Drittel zu Hause betreut. „Mit der Entscheidung, die Pflege selbst durchzuführen, geraten viele Angehörige in eine schwierige Lebenslage“, sagte der Bundesvorsitzende der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) Dipl.-Psych. Dieter Best heute in Köln. „Das Bedürfnis, den Angehörigen zu versorgen und das eigene Leben gleichzeitig zu bewältigen, stellt Anforderungen an den Einzelnen, denen nicht jeder gewachsen ist“. Wie kann mit der ungewohnten und oft körperlich und seelisch kräftezehrenden Situation umgegangen werden, ohne sich selbst zu verlieren?

Der von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO) und der DPtV gemeinsam entwickelte Ratgeber „Entlastung für die Seele – Ein Ratgeber für Pflegende Angehörige“ gibt den pflegenden Angehörigen einen umfassenden Überblick über die Ursache von möglichen Beschwerden und zeigt Auswege auf. „Eine psychotherapeutische Begleitung der Betroffenen, auch bei älteren Pflegenden, ist sinnvoll und entlastend und kann verhindern, dass die Betroffenen sich selbst in der Pflegesituation verlieren“, verdeutlichte Best.

„Wir möchten pflegende Angehörige dazu ermutigen, offensiv mit den Schwierigkeiten umzugehen und auch Hilfe von außen in Anspruch zu nehmen“, sagte die BAGSO-Vorsitzende Prof. Ursula Lehr, selbst Psychologin und ehemalige Bundesgesundheitsministerin, anlässlich der Vorstellung des Ratgebers in Köln. Anders als professionelle Pflegekräfte sei der emotionale Abstand zu Angehörigen nicht gegeben, sagte Lehr. Oft mit der Folge von Erschöpfung, Überforderung und Depression. „Einen Angehörigen zu Hause zu pflegen, ist in jedem Fall eine große Herausforderung und ein Spagat zwischen dem Wunsch, helfen zu wollen, und der Sorge um den eigenen Lebensalltag. Und so selbstverständlich und erfüllend wie es sein kann, füreinander da zu sein und helfen zu können, so schnell kann sich der Pflegende dabei in einer Situation wiederfinden, in der die Herausforderung zur Überforderung wird. Der Übergang ist meist fließend und vollzieht sich oft unbemerkt.

Es ist notwendig und sinnvoll, sich rechtzeitig umfassend zu informieren und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen“, betonte die Psychologin.

Die Autorin des Ratgebers, Gudrun von Stösser, zeigte, dass auch die Belastbarkeit der Psyche Grenzen hat, wie die des Körpers. „Im Alltag gelingt es uns fatalerweise meist erfolgreich, Symptome der Erschöpfung über lange Zeit zu ignorieren, da unser Organismus enorm anpassungsfähig ist – je nach individueller Konstitution können immer noch Reserven mobilisiert werden. Dabei wird allerdings auch ein Teufelskreis in Gang gesetzt, denn wenn wir uns nicht zwischendurch erholen, werden wir immer erschöpfter, und je erschöpfter wir werden, umso mehr Kräfte müssen wir mobilisieren, um weiter zu funktionieren. Am Ende ist oft nur noch ein kleines Ereignis nötig – der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt – um den gesamten Organismus in sich zusammenbrechen zu lassen“.

Um dies zu verhindern, werden in der Broschüre die Wege, die zur Überlastung führen und die Auswege daraus ausführlich und sehr verständlich dargelegt und durch eine umfassende Sammlung von Hilfsmöglichkeiten, Selbsthilfegruppen und Ansprechpartnern ergänzt.

Die Broschüre kann über die Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (www.dptv.de) und die BAGSO (www.bagso.de) bestellt werden oder heruntergeladen werden.

Ansprechpartnerinnen:

Ursula-Anne Ochel, Deutsche PsychotherapeutenVereinigung (DPtV)

Am Karlsbad 15, 10785 Berlin

Tel.: 030 / 32 30 4270

Fax: 030 / 2 30 4271

Mobil: 0171 / 322 43 46

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.dptv.de

Ursula Lenz, Pressereferentin der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V. (BAGSO)

Bonngasse 10, 53111 Bonn

Tel.: 02 28 / 24 99 93 18

Fax: 02 28 / 24 99 93 20

Mobil: 0171 / 44 55 236

E-Mail:  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.bagso.de

Pressemitteilung 3 / 2012

Bonn (BAGSO), 23.1. 2012

Altersgrenzen haben in einem Europäischen Jahr für aktives Altern
keinen Platz!

In einem Grundsatzpapier fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO), die über ihre 109 Mitgliedsverbände rund 13 Millionen ältere Menschen in Deutschland vertritt, Altersgrenzen aufzuheben und die mit ihnen verbundene Altersdiskriminierung zu beenden.

„Altersgrenzen werden der höchst unterschiedlichen Entwicklung von Menschen nicht gerecht und sind in höchstem Maße diskriminierend. Zudem verhindern sie, dass ältere Menschen ihre Kenntnisse und Kompetenzen in die Gesellschaft einbringen können. Und das können wir uns als alternde Gesellschaft gar nicht leisten“, so die Vorsitzende der BAGSO und frühere Bundesfamilienministerin Prof. Dr. Ursula Lehr.

Auf der Grundlage eines einheitlichen Bezugspunktes für die Rentenberechnung (Regelaltersgrenze) sprechen sich die Seniorenorganisationen für eine Flexibilisierung von Lebensarbeitszeiten auf freiwilliger Basis aus. Flankiert werden muss dies durch die Einführung eines – das gesamte Arbeitsleben begleitenden – Alternsmanagements in Betrieben. Starre Altersgrenzen für bestimmte Berufe stellen eine unverhältnismäßige Einschränkung des Grundrechts auf Berufsausübung dar.

Auch für den Bereich des ehrenamtlichen Engagements spricht sich die BAGSO für ein Umdenken aus.

Weiter plädieren die Seniorenorganisationen für einen erweiterten Diskriminierungsschutz im Bereich des Zugangs zu Dienstleistungen. So müssen Banken und Versicherungen zu mehr Transparenz verpflichtet werden, um ungerechtfertigte Ungleichbehandlungen erkennen und verhindern zu können.

Sie finden das Positionspapier in einer höheren Auflösung unter www.bagso.de sowie unter www.bagso.de/publikationen/positionen.html.

Weitere Informationen:

Ursula Lenz, Pressereferentin

Tel.: 02 28 / 24 99 93 18, Fax: 02 28 / 24 99 93 20

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

www.bagso.de

 

Der Pressebericht ist am 14.Januar 2011 in der " Münsterländischen Volkszeitung - Rheiner Volksblatt " erschienen.

Hier klicken

Gottesdienst.pdf

Ein Bericht über das Modellprojekt

Dokument.pdf  -  Hier klicken

Sozialplan_Alter_Senioren_gestalten_ihren_Bürgertreff

Dieser Bericht ist in der Münsterländischen Volkszeitung erschienen.

Kreisseniorenbeirat tagt in Steinfurt

Dieser Bericht in der Münsterländischen Volkszeitung weist auf ein gemeinsames Treffen aller im Kreis Steinfurt vertretenden Seniorenbeiräte hin.

Europäisches Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen

 

Das Jahr 2012 ist zum "Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen" ausgerufen worden. In Zeiten eines besonderen demografischen Wandels in dem die Jüngeren weniger und die Älteren mehr werden, ist dies ein wichtiges Signal. Die Herausforderungen dieses Wandels zu meistern und seine Chancen sinnvoll zu nutzen, sind wichtige Aufgaben für die gesamte Gesellschaft. Ziel des Europäischen Jahres ist es, die Schaffung einer Kultur des aktiven Alterns in Europa zu erleichtern, deren Grundlage eine Gesellschaft für alle Altersgruppen bildet

 

Rheine gehört mittlerweile zum großen Netz der E. Tankstellen . In einer feierlichen Einweihung wurde am Splenterkotten in Rheine - Elte die erste E. Tankstelle der Öffentlichkeit übergeben. Der nachfolgende Bericht geht genauer auf dieses Ereignis ein:

Neue E.Tankstelle in Elte

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